Passives Solardesign in modernen Öko-Häusern

Ausgewähltes Thema: Passives Solardesign in modernen Öko-Häusern. Willkommen auf unserer Startseite für alle, die mit Sonne, Material und klugen Details ein warmes, helles und energieeffizientes Zuhause gestalten möchten. Tauchen Sie ein, lassen Sie sich inspirieren und abonnieren Sie unseren Newsletter, um keine neuen Ideen zu verpassen.

Thermische Masse: Wärme speichern, Komfort verlängern

Lehmputz auf massiven Innenwänden schafft spürbar ausgeglichene Raumtemperaturen. Betonkerne speichern Überschusswärme der tief stehenden Wintersonne, während Ziegelböden tagsüber Wärme aufnehmen und abends sanft abstrahlen, ohne Technikaufwand oder Geräusche.

Thermische Masse: Wärme speichern, Komfort verlängern

Eine Familie aus Freiburg berichtet, wie ihr lehmverputzter Wohnraum nach sonnigen Wintertagen abends behaglich bleibt. Der Kamin blieb oft aus, weil die gespeicherte Strahlungswärme spürbar länger hielt als erwartet und ein ruhiges Wohlgefühl erzeugte.

Verglasung: g-Wert, U-Wert und Lichtqualität

Dreifachglas mit passenden g-Werten

Dreifachverglasung senkt Wärmeverluste spürbar, doch entscheidend ist der g-Wert für solare Gewinne im Winter. Für Südfassaden ist ein moderater g-Wert sinnvoll, um nutzbare Sonne hereinzulassen, ohne in Übergangszeiten Überhitzung zu riskieren.

Rahmen, Abstandhalter und Montagequalität

Warme Kanten und schlanke Rahmenprofile verbessern energetische Leistung und Ausblick. Eine luftdichte, wärmebrückenarme Montage verhindert Kondensatprobleme, schützt die Befestigungspunkte und steigert den realen Komfort deutlich über reine Kennzahlen hinaus.

Ihre Lieblingsfenster: Erfahrungen gesucht

Welche Fenster haben bei Ihnen die beste Mischung aus Tageslicht, Ruhe und Wärme geliefert? Schreiben Sie, welche Marken, Rahmenmaterialien und Beschattungen sich im Alltag bewährt haben. Wir freuen uns auf praktische Tipps aus bewohnten Projekten.

Sommerlicher Wärmeschutz und natürliche Lüftung

Gezielt platzierte Öffnungen auf windzugewandter und -abgewandter Seite ermöglichen Querlüftung. Oberlichter und Treppenaugen unterstützen den thermischen Auftrieb, sodass warme Luft entweicht, ohne dass Ventilatoren nötig sind oder Komfort leidet.

Einfach smart: Steuerung ohne Overengineering

Lichtsensoren, die außenliegende Lamellen sanft verstellen, halten Blendung fern und lassen dennoch Wärme für die Übergangszeit hinein. Zeitprogramme für Nachtauskühlung unterstützen die Speichermasse, ohne komplexe, wartungsintensive Systeme zu erfordern.
In einem Testhaus im Allgäu lief nur eine einfache Fensterautomation gekoppelt mit Temperatur- und Windwächtern. Ergebnis: spürbar kühler im Sommer, warm im Winter, kaum Technikfrust und volle Kontrolle für die Bewohner bei besonderem Bedarf.
Abonnieren Sie unseren Newsletter für Praxisberichte zu einfachen, robusten Steuerungen. Schreiben Sie, welche kleinen Helfer bei Ihnen funktionieren, und wo Sie bewusst auf Technik verzichten, um Wartung und Kosten niedrig zu halten.

Lebenszyklus, CO₂ und langfristiger Komfort

Ein gut ausgerichtetes, massives Haus benötigt weniger Heizenergie und bleibt stabil in Hitzewellen. Das spüren Bewohner täglich an ruhiger, gleichmäßiger Temperatur, natürlichem Licht und geringerer Abhängigkeit von mechanischer Technik.
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